Zweitwohnungen
Die Initiative für den Stopp vom Zweitwohnungsbau in der Schweiz wurde angenommen. Das macht den Reichen nun zu schaffen. Den Bergkantonen offenbar auch. Sie wollen zwar die Natur schön erhalten, aber auch viel Geld kassieren.
Mein Vorschlag: Für zahlreiche Flüchtlingen können in der Schweiz keine Unterkünfte gefunden werden. Wer eine Zweitwohnung hat (wer braucht eigentlich wirklich 2 Wohnungen??) MUSS 15 Flüchtlinge unterbringen, dann darf er die Zweitwohnung behalten. Für die Kosten für Verpflegung und Sicherheit kommt der Zweitwohnungsbesitzer auf - natürlich.
Oder - wer sich weigert, Flüchtlinge in seiner Zweitwohnung unterzubringen wird ohne Pass und ohne Geld im Kongo (oder an einem ähnlichen Ort) ausgesetzt.
Die Weigerung, Menschen in Not zu helfen, ist mir wirklich peinlich und ich schäme mich für alle Beteiligten!
Mein Vorschlag: Für zahlreiche Flüchtlingen können in der Schweiz keine Unterkünfte gefunden werden. Wer eine Zweitwohnung hat (wer braucht eigentlich wirklich 2 Wohnungen??) MUSS 15 Flüchtlinge unterbringen, dann darf er die Zweitwohnung behalten. Für die Kosten für Verpflegung und Sicherheit kommt der Zweitwohnungsbesitzer auf - natürlich.
Oder - wer sich weigert, Flüchtlinge in seiner Zweitwohnung unterzubringen wird ohne Pass und ohne Geld im Kongo (oder an einem ähnlichen Ort) ausgesetzt.
Die Weigerung, Menschen in Not zu helfen, ist mir wirklich peinlich und ich schäme mich für alle Beteiligten!
Rockhound - 3. Apr, 08:12 Rubrik: Same Shit - Different Day
3 Kommentare - Kommentar verfassen 308x gelesen
Darklady (Gast) - 3. Apr, 14:36
Klasse Idee, könnte ich mir auch für uns hier vorstellen!!!!
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