An meiner vorigen Stelle kam mal ein Revisions-Azubi (Junior Revisor) bei Regen mit Überschuhen für seine zum Schlips-Anzug passenden Schühchen - die Idee an und für sich fand ich gut - nur sah es mehr aus wie ein Fetisch-Produkt wie diese Latex-/Plastik-Überzieher da so zusammengefallen unter dem Kleiderständer lagen.
Die letzten Tage trug ich bodenlange Hippie-Walle-Röcke, damit ich sie zwischen meine Beine stopfen kann, denn ich hasse es, wenn die bei Wärme aneinander kommen - heute ziehe ich ne 3/4-Leinenhose an und geschlossene Schuhe, weil ich es hasse, wenn mir Wasser in die Schuhe läuft - warm ist es jedenfalls noch.
Nee - Anzüge und (noch schlimmer) Deux-Pièces sind ganz bestimmt für gar nichts und warum sich diese ganzen machtgeilen Deppen da noch immer reinquetschen lassen, verstehe ich eh nicht.
Wenn der Anzug teuer ist, solle er eigentlich wasserabstossend ausgerüstet sein (ja, das gibt es), wenn er billig ist, ist er aus Polyester und dem macht das bisschen Wasser nichts *augenroll*
Ich mache mich jetzt auch auf den Weg in mein - hoffentlich heute endlich etwas kühleres Büro - und erfreue mich an unseren barfusslaufenden Männern mit hochgekrempelten Hosen - ja wir sind so frei und gehören trotzdem zu einem weltweit tätigen Konzern - es lebe das Handwerk!!! *fröhlich grins*
Ist bei uns auch so - im Grossen und Ganzen. Zumindest teilt sich beim Aussehen die Spreu vom Weizen. Diejenigen, welche in den uniformierten Anzügen kommen (mit uniformierten Frisuren - wenn man die Jungs von hinten sieht, kann man sie kaum unterscheiden), sind diejenigen, die unbedingt Karriere machen wollen - also mit Vorsicht zu geniessen, nicht vertrauenswürdig. Diejenigen, die sich den Umständen anpassen, sind diejenigen, mit denen ich auch mal zum Mittagessen gehe, ohne mit ständig auf die Zunge zu beissen, damit die Kommentare nicht rauskommen. :-)
Du machst das genau richtig - würde ich auch so handhaben. Nee vertrauenswürdig sind die nicht - ich möchte auch keinen solchen zum Mann *eeekkk*
Gut, gegen meinen Kreativ-Schlingel kommt eh keiner an.
Was ich immer ganz schlimm fand in der vorigen Firma --> Geschäftsanlässe, da war dann plötzlich keiner mehr seriös - ebenfalls typisch.
Zu oben: Nööö, das Geld würde ich auch nicht wollen, da habe ich lieber knapp genug als dieses Getue und das Geld und kann mich morgens im Spiegel anschauen.
OT:
Grad kommt einer ins Büro und fragt, ob wir ihm eine Telefonnummer raussuchen können. Sein Auto wäre unter der Brücke im eher hohen Wasser abgesoffen - da helfen wir doch gerne :o)
Da kommen sie dann locker daher, dabei sind sie es gar nicht. Sie schaffen Vertrauen, wo keines ist. Und wenn Dir was rausrutscht, bekommst du es am nächsten Tag, wenn der Schlips wieder zu eng ist, sicherlich zu hören - oder gleich eine Rechnung präsentiert. Ich hasse Geschäftsanlässe und bleibe denen fern, wo es geht.
Genau - weil sie sich sonst immer so benehmen müssen, kennen sie keine Grenzen. So einem traue ich niemals nicht.
Bei uns ist das alles völlig easy-peasy - wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich nie drauf kommen, dass mein Chef der Leiter RW ist, wenn wir da jeweils so zusammen sitzen. Toll finde ich auch, wenn ich mal die Mitarbeiter sehe, die ich sonst nie sehe, weil sie in den Werken verteilt sind.
Wir müssen demnächst eine Hypothek für Omas Haus haben, bin schon gespannt, was mir der Raiffeisen-Mensch erzählen wird und was das für einer ist - ich bin ja ich und Schwesterchen ist Schwesterchen - die kennen sie allerdings schon, da sie bereits für das Elternhaus mit Mama zusammen eine Hypothek hat.
Und danach werde ich auf der Häfeli-Deckeli-Dorfbank sämtliche Konten der Grosseltern kündigen - es ist unglaublich wie man da behandelt wird, weil ein angeheiratetes Familienmitglied dort arbeitet und in ihre Nase in alles steckt, was sie nichts angeht - gleichzeitig ist sie auch noch im Gemeinderat und tut dort das Gleiche - soviel zur Subjektivität - glücklicherweise werde ich danach nie wieder etwas mit dieser Familie zu tun haben.
Oh ich bin abgeschweift, entschuldige - ich versuche mich grad von einer ungeliebten Arbeit abzulenken... *HRHRHR*
Erzähl mir nichts von Eingeheirateten, die in einer Position irgendwo arbeiten. Ich sage nur: Rued!
Werde bald unser Haus und unsere eigene Wasserquelle an die Muslimbruderschaft verkaufen und dafür sorgen, dass die SVP-Hochburg Ruedertal demnächst islamisiert und die Scharia dort eingeführt wird (kurz nach dem wir dann weggezogen sind!).
Das Aushilfsdorf: hat keinen Sozarbeiter mehr (das macht jetzt die voll blöde Finanzverwalterin), nur noch einen Aushilfspfarrer (der so blöd ist im Kopf, dass er gar nichts merkt und nicht mal im Dorf wohnt), und keine Religionslehrer mehr. Der Gemeindeammann ist einfach der Bauer mit den grössten Kartoffeln. Er wurde zwar gewählt, aber damit eine Wahl Sinn macht, braucht es eine Auswahl. In Rued sind diejenigen Gemeinderat, die sich freiwillig melden. Keiner davon wirklich fähig oder mit genug Empathie. Es ist ein Filz, eine Katastrophe. Den gesamten Südaargau sollte man mal so richtig ausräuchern.
In Leerau ist es nicht besser - immerhin ist einer, den wir gut kennen (du auch) Finanzverwalter und ein ebensolcher im Gemeinderat.
Ich schreibe nichts genaueres, da man sonst auf uns / euch schliessen kann, das will ich nicht. Doch ich könnte die Frau erschiessen. Sie hat es nicht mal nötig gefunden, sich zu bedanken, obwohl ich ihr noch was zugeschickt habe nach Omas Tod. Wenns mir nicht eine andere gesagt hätte, dass das für sie ist, hätte ich es nicht mal gewusst und sie hätte es auch nicht bekommen *knurr*
Bei uns versucht grad einer, der schon die Grundstücke drumherum und die andere Haushälfte gekauft hat, uns kleinzukriegen - ha - so lange wir es bezahlen können, verkaufen wir nicht - vermietet haben wir eh schon oben und unten und Teil-Renoviert auch. Ich wüsste zu gerne, was die Leute zu labern hatten, weil schon so schnell eine Mulde vor dem Haus stand.
Mein Elend mit der Pfarrerin hast du bestimmt schon bei mir gelesen - das Steueramt befindet sich im nächsten Ort - was es überhaupt noch gibt dort, weiss ich gar nicht - jedenfalls regt sich meine Schwester jedes Mal auf, wenn sie zur Gemeindeverwaltung muss, denn die hat nie offen, wenn sie frei hat und wenn sie dafür frei nimmt, haben sie bestimmt Ferien-Ausnahmeöffnungszeiten, was NIE auf der Gemeine-Homepage vermerkt wird.
Die letzten Tage trug ich bodenlange Hippie-Walle-Röcke, damit ich sie zwischen meine Beine stopfen kann, denn ich hasse es, wenn die bei Wärme aneinander kommen - heute ziehe ich ne 3/4-Leinenhose an und geschlossene Schuhe, weil ich es hasse, wenn mir Wasser in die Schuhe läuft - warm ist es jedenfalls noch.
Nee - Anzüge und (noch schlimmer) Deux-Pièces sind ganz bestimmt für gar nichts und warum sich diese ganzen machtgeilen Deppen da noch immer reinquetschen lassen, verstehe ich eh nicht.
Wenn der Anzug teuer ist, solle er eigentlich wasserabstossend ausgerüstet sein (ja, das gibt es), wenn er billig ist, ist er aus Polyester und dem macht das bisschen Wasser nichts *augenroll*
Ich mache mich jetzt auch auf den Weg in mein - hoffentlich heute endlich etwas kühleres Büro - und erfreue mich an unseren barfusslaufenden Männern mit hochgekrempelten Hosen - ja wir sind so frei und gehören trotzdem zu einem weltweit tätigen Konzern - es lebe das Handwerk!!! *fröhlich grins*
Gut, gegen meinen Kreativ-Schlingel kommt eh keiner an.
Was ich immer ganz schlimm fand in der vorigen Firma --> Geschäftsanlässe, da war dann plötzlich keiner mehr seriös - ebenfalls typisch.
Zu oben: Nööö, das Geld würde ich auch nicht wollen, da habe ich lieber knapp genug als dieses Getue und das Geld und kann mich morgens im Spiegel anschauen.
OT:
Grad kommt einer ins Büro und fragt, ob wir ihm eine Telefonnummer raussuchen können. Sein Auto wäre unter der Brücke im eher hohen Wasser abgesoffen - da helfen wir doch gerne :o)
Da kommen sie dann locker daher, dabei sind sie es gar nicht. Sie schaffen Vertrauen, wo keines ist. Und wenn Dir was rausrutscht, bekommst du es am nächsten Tag, wenn der Schlips wieder zu eng ist, sicherlich zu hören - oder gleich eine Rechnung präsentiert. Ich hasse Geschäftsanlässe und bleibe denen fern, wo es geht.
Bei uns ist das alles völlig easy-peasy - wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich nie drauf kommen, dass mein Chef der Leiter RW ist, wenn wir da jeweils so zusammen sitzen. Toll finde ich auch, wenn ich mal die Mitarbeiter sehe, die ich sonst nie sehe, weil sie in den Werken verteilt sind.
Wir müssen demnächst eine Hypothek für Omas Haus haben, bin schon gespannt, was mir der Raiffeisen-Mensch erzählen wird und was das für einer ist - ich bin ja ich und Schwesterchen ist Schwesterchen - die kennen sie allerdings schon, da sie bereits für das Elternhaus mit Mama zusammen eine Hypothek hat.
Und danach werde ich auf der Häfeli-Deckeli-Dorfbank sämtliche Konten der Grosseltern kündigen - es ist unglaublich wie man da behandelt wird, weil ein angeheiratetes Familienmitglied dort arbeitet und in ihre Nase in alles steckt, was sie nichts angeht - gleichzeitig ist sie auch noch im Gemeinderat und tut dort das Gleiche - soviel zur Subjektivität - glücklicherweise werde ich danach nie wieder etwas mit dieser Familie zu tun haben.
Oh ich bin abgeschweift, entschuldige - ich versuche mich grad von einer ungeliebten Arbeit abzulenken... *HRHRHR*
Werde bald unser Haus und unsere eigene Wasserquelle an die Muslimbruderschaft verkaufen und dafür sorgen, dass die SVP-Hochburg Ruedertal demnächst islamisiert und die Scharia dort eingeführt wird (kurz nach dem wir dann weggezogen sind!).
Das Aushilfsdorf: hat keinen Sozarbeiter mehr (das macht jetzt die voll blöde Finanzverwalterin), nur noch einen Aushilfspfarrer (der so blöd ist im Kopf, dass er gar nichts merkt und nicht mal im Dorf wohnt), und keine Religionslehrer mehr. Der Gemeindeammann ist einfach der Bauer mit den grössten Kartoffeln. Er wurde zwar gewählt, aber damit eine Wahl Sinn macht, braucht es eine Auswahl. In Rued sind diejenigen Gemeinderat, die sich freiwillig melden. Keiner davon wirklich fähig oder mit genug Empathie. Es ist ein Filz, eine Katastrophe. Den gesamten Südaargau sollte man mal so richtig ausräuchern.
Ich schreibe nichts genaueres, da man sonst auf uns / euch schliessen kann, das will ich nicht. Doch ich könnte die Frau erschiessen. Sie hat es nicht mal nötig gefunden, sich zu bedanken, obwohl ich ihr noch was zugeschickt habe nach Omas Tod. Wenns mir nicht eine andere gesagt hätte, dass das für sie ist, hätte ich es nicht mal gewusst und sie hätte es auch nicht bekommen *knurr*
Bei uns versucht grad einer, der schon die Grundstücke drumherum und die andere Haushälfte gekauft hat, uns kleinzukriegen - ha - so lange wir es bezahlen können, verkaufen wir nicht - vermietet haben wir eh schon oben und unten und Teil-Renoviert auch. Ich wüsste zu gerne, was die Leute zu labern hatten, weil schon so schnell eine Mulde vor dem Haus stand.
Mein Elend mit der Pfarrerin hast du bestimmt schon bei mir gelesen - das Steueramt befindet sich im nächsten Ort - was es überhaupt noch gibt dort, weiss ich gar nicht - jedenfalls regt sich meine Schwester jedes Mal auf, wenn sie zur Gemeindeverwaltung muss, denn die hat nie offen, wenn sie frei hat und wenn sie dafür frei nimmt, haben sie bestimmt Ferien-Ausnahmeöffnungszeiten, was NIE auf der Gemeine-Homepage vermerkt wird.