26
Apr
2006

Genug ist genug ist genug

Danke vielmals, Steuerverwaltung!

Am Samstag bekam ich einen eingeschriebenen Brief von der Steuerverwaltung, in dem eine Forderung von CHF 3'300.-- steckt. Zahlbar innert 14 Tagen. Dies hat mich schon einigermassen schockiert. Sicherlich, ich bin wohl selber schuld daran, weil ich lange nichts eingezahlt habe. Aber ich konnte auch nicht. Ich war zuerst arbeitslos (davor habe ich 13 Monate ohne Ferien oder Freitage gearbeitet siehe hier) und nun habe ich wieder seit 7 Monaten einen Job, aber ich kann nur 60% arbeiten. Dadurch verdiene ich weniger Geld, als ich bekam, als ich arbeitslos war. Ausgleichszahlungen habe ich angefordert, jedoch müsste ich einen Riesenaufwand betreiben (Bewerbungen, Kurse besuchen etc.) um 80% von den 10% Lohn zu bekommen, die ich tatsächlich zu gut habe. Also für 8% Lohn bis 15 Bewerbungen schreiben (natürlich nur auf 40%-Stellen, weil ich ja bereits einen 60%-Job habe, und 40%-Jobs hat es ja massenweise), für 1x pro Woche eine Stunde Beratungsgespräch auf dem RAV (Stellenvermittlungs-Amt), sowie diverse Kurse, die beim Bewerben helfen sollen. Da mir dies zuviel Aufwand ist um Ende Monat gerade mal CHF 127.30 Ausgleichszahlungen zu erhalten, was mich schlussendlich finanziell überhaupt nicht weiterbringt, habe ich diese Aktion abgebrochen. Meine Güte, das RAV hat mir den schrecklichen Job im Weltbild besorgt. Ich war nicht einmal qualifiziert für die Stelle. Ich glaube kaum, dass die mir wirklich weiterhelfen können. Im übrigen habe ich einen Job, es hat im Moment nicht besonders viel Arbeit da, dies kann sich allerdings jederzeit ändern. Das Problem ist nicht, dass ich zuwenig verdiene (->der Stundenansatz ist in Ordnung, bei 100% Arbeit käme ich auf rund CHF 4000.-- Nettolohn), das Problem ist, dass ich im Stundenlohn arbeite und nicht genügend Stunden arbeiten kann. Ich möchte aber auf jedenfall den Job dort behalten, denn es ist ein cooler Job, wir haben ein gutes Team und einen Chef, mit dem man reden kann, so, als ob er ein Mensch wäre. Wenn es dort mehr Arbeit gibt, möchte ich unbedingt zur Verfügung stehen, das kann ich aber nicht, wenn ich einen 40%-Job habe.

Natürlich habe ich auf den eingeschriebenen Brief von der Steuerverwaltung sofort geantwortet. Habe meine Situation dargelegt, ein Haushaltsbudget aufgestellt und Lohnabrechnungen kopiert und alles zusammen abgeschickt, mit der Bitte nach Ratenzahlung. Damit war die Sache für mich vorerst einmal erledigt.

Heute liegen im Briefkasten weitere Briefe von der Steuerverwaltung. Einer war eine Rechnung über CHF 180.-- Bundessteuer, diese werde ich sofort bezahlen. Der zweite war eine Zahlungserinnerung über CHF 4950.--, zahlbar innert 14 Tagen.

Summa summarum, die Steuerverwaltung erwartet, dass ich CHF 8430.-- innert 14 Tagen begleiche, ansonsten ich betrieben werde. Das ist lachhaft!

Gerade erst habe ich meine Steuererklärung für das letzte Jahr eingeschickt. Ich hatte ein steuerbares Einkommen von CHF 23'000.-- im ganzen Jahr 2005. Davon können wir gleich CHF 14'000.-- abziehen für Wohnungsmiete und CHF 4000.-- für die obligatorische Krankenversicherung. Bleiben CHF 5000.--. Von diesen CHF 5000.-- sollte ich nun noch CHF 8430.-- Steuern bezahlen. Vom Rest kann ich Essen. *grübel* Es gibt gar keinen Rest davon! Im Gegenteil! Ich empfinde mich nun als absolute Lebenskünstlerin. Denn irgendwie habe ich es geschafft, dass mein Konto nie ins Minus fällt.

Diese CHF 8430.-- Steuern beziehen sich natürlich auf zwei Jahre, nämlich 2003 und 2004. Seit 2002 bin ich einer schwierigen wirtschaftlichen Situation. Ich bekomme sogar Unterstützung vom Versicherungsamt. Die zahlen mir pro Jahr CHF 180.-- an die Krankenkassenprämie (sehr grosszügig!). Wenn ich nun die CHF 8430.-- halbiere, für jedes Jahr eine Hälfte, dann bekomme ich CHF 4215.--. Führen wir uns obige Rechnung nochmal vors Auge: CHF 23'000 Einkommen - CHF 14'000 Wohnungsmiete - CHF 4'000 Krankenkassenprämie = CHF 5000.-- abzüglich der CHF 4215.-- bleiben mir noch CHF 785.-- für das ganze Jahr. Damit soll ich mich 12 Monate lang ernähren. Kein Wunder, werd ich immer dünner!

Ich weiss, viel Zahlen, viel Rechnungen etc. Vielleicht ist dieser Beitrag nun ein wenig langweilig oder anstrengend zu lesen. Egal, genauso fühlt sich mein Leben im Moment für mich an. Langweilig, denn ich kann nichts unternehmen -> keine Kohle und anstrengend, denn ich habe wirklich die Nase voll von Zahlen, von Steuern und vorallem, von Geld!

Geld ist ein weltliches Ding. Es hat in meinem Kopf eigentlich keinen Platz für solch unwichtige Dinge. Geld kann ich in mein nächstes Leben nicht mitnehmen, nur Wissen und Erinnerungen. Daher ist mein grösster Reichtum mein Wissen und die absolut geilsten Erinnerungen an ein Leben als Pirat in der Karibik. Was will ich denn mehr?

Ich meine, wenn die Steuerverwaltung mir weiterhin so im Nacken sitzt, dann wähle ich doch lieber den Schritt ins nächste Leben. Da ich den Ansprüchen in diesem Leben ja nicht genügen kann...
DonParrot - 26. Apr, 14:12

Ich habe zwar so einiges nicht verstanden, aber wie bitte kommen die denn bei deinem Einkommen auf diese utopische Summe? Das ist ja wohl der absolute Gipfel.

Rockhound - 26. Apr, 14:16

Ja, das finde ich auch.

Zur Erklärung, das steuerbare Einkommen ist nicht das tatsächliche Einkommen, sondern das Einkommen, abzüglich sämtlicher Arbeitsspesen und so ein Kram. Allerdings kann ich gar nicht zuviele Abzüge machen, denn ich arbeite in derselben Stadt, in der ich wohne und muss nicht auswärts essen. Ich tätige kaum Spenden, da ich mir das schlichtweg nicht leisten kann. Ich glaube mein gesamtes Einkommen, ohne Abzüge war um die CHF 34'000.--. Kommt dazu, dass Bern einen der höchsten Steuersätze hat in der Schweiz.

Tja, dumm gelaufen *g*.
Xchen - 26. Apr, 14:28

Ich weiss jetzt grad nicht auswändig wieviel mein steuerbares Einkommen beträgt, doch mein Brutto-Jahreslohn beträgt ca. CHF 70'000.-- (nicht mal das kann ich angeben, weil ich meinen Bruttomonatslohn nicht weiss - weil unwichtig).

Meine jährliche Kantonssteuer beträgt zur Zeit ca. CHF 5'500.-- (auch das weiss ich nicht genau, da ich für das Jahr 2005 noch keine definitive Veranlagung bekommen habe - soweit ich weiss...).

Abzüge kann ich auch kaum machen, fahre die paar Meter mit dem Rad, esse daheim, mache keine Weiterbildung. Spenden tu ich, soviel ich mag (einiges).

Gilt überhaupt schon die Gegenwartsbesteuerung oder basieren diese hohen Zahlen noch auf einem alten Lohn???

Ich gestehe: Trotzdem, dass ich eine Treuhand-Mamsell bin, von Steuern habe ich keinen blassen Schimmer. Ich fülle ja nicht mal meine eigene Steuererklärung selber aus.

Rockhound - 26. Apr, 14:35

Natürlich zahlst du in deinem Wohnort viel weniger Steuern als in Bern. Wie gesagt, Bern hat einen der höchsten Steuerfüsse in der Schweiz.

Es kann auch nicht daran liegen, dass ich meine Steuererklärung falsch ausgefüllt hätte oder so, denn ich habe einen Fachmann zur Seite.

Gemäss Aussage der Steuerverwaltung haben wir Gegenwartsbesteuerung, aber sie sind technisch noch nicht so weit, dass sie das durchführen können. Das ist übrigens typisch für Bernische Ämter. Wenn du mal eine wirklich faule Sau beim Arbeiten sehen willst, dann komm nach Bern. Du wirst zwar lange warten müssen, bis die faule Sau sich mal bewegt, aber du hast immerhin die Chance, zu sehen, wie sich ein Beamter bewegt. Das ist ein Erlebnis! sag ich dir. Schöner, als wenn sich ein Kamel auf den Boden legt.

Wenn ich übrigens statt 34'000 im Jahr nur 32'000 im Jahr verdienen würde, käme ich eine Steuerklasse tiefer und müsste nur noch etwa die Hälfte bezahlen. ^^
Xchen - 26. Apr, 14:44

Brittnau hat 124 oder 126 % Steuerfuss, ich weiss nicht genau - ist mir allerdings auch egal. Zofingen hat - glaube ich - unter 100 %.

Ich verdiene eh zuviel von wegen Steuerprogression ;-)

Ich muss allerdings auch sagen, dass ich meine Steuern gerne bezahle, weil irgendwer die ganzen Sozialleistungen, die wir ja haben wollen, auch finanzieren muss.

Die obige Erklärung habe ich eher für den Don aufgeschrieben, weil in D doch alles anders läuft mit den Steuern.
Rockhound - 26. Apr, 14:49

Glaub mir, ich würde verdammt gern zahlen, wenn ich könnte. Aber irgendwie nehm ich meine Nahrung immer noch wichtiger, als das Geld für den Staat.

Apropos Sozialversicherung 6.05% AHV-Abzug, ein Päckchen Zigis kostet CHF 6.--, als ich mit Rauchen angefangen habe, hat ein Päckchen Camel Filter Soft Pack CHF 2.60 gekostet und der Tabak ist NICHT teurer geworden. Diese Steuern bezahle ich ebenfalls ohne Murren, es bleibt mir ja nichts anderes übrig.

Und sagt mir jetzt nicht, ich solle mit dem Rauchen aufhören, dann würde ich Geld sparen. Ich möchte mir wenigstens noch ein Vergnügen behalten. Meine Ausgaben pro Monat für Tabakartikel bewegt sich übrigens so um die CHF 20.--. Und das ist neben dem Internet der absolut einzige Luxus, den ich mir gönne.
Xchen - 26. Apr, 15:10

Hey, ich wollte dir nicht unterstellen, dass du nicht gerne bezahlen würdest.

Und ich rauche auch und Auto fahre ich auch - und überhaupt.

Jeder hat übrigens ein Recht auf ein bisschen Luxus, finde ich.
Rockhound - 26. Apr, 15:12

Ah, ich habe das gar nicht als Unterstellung angesehen. *lach*

Und vorallem in der Schweiz hat man ein Recht auf ein bisschen Luxus. Ich finde auch, wenn man jeden Tag arbeitet sollte man sich auch mal eine Woche Ferien leisten können.

Wie soll man sich sonst je wieder erholen indem man abschalten kann?

In Hirschthal habe ich übrigens mit demselben Lohn gerade mal CHF 900.-- Steuern pro Jahr bezahlt.^^

Aber wer will denn in Hirschthal wohnen?
Xchen - 26. Apr, 15:22

Stimmt!

Ich sicher nicht, sonst treffe ich versehentlich noch auf Mr Flash-Fete und darauf kann ich ja nun sehr gut verzichten.

Dazu habe ich dir dann sowieso nochmal ne Story zu erzählen *G*

Mann, mir fällt immer wieder soviel ein - wir müssen wohl ein ganzes Wochenende dafür aufwenden.
Rockhound - 26. Apr, 15:24

Ja, ich schwelge auch die ganze Zeit in Jugenderinnerungen!

Mr. Flash-Fete (auf Boden rolle vor Lachen), den haben wir ja beide abgeschleppt, Du ein wenig länger und ernster als ich. Danach bin ich noch mit ihm 3 Jahre auf die Handelsschule *rolleyes*.

Jajaja! Die Story interessiert mich BRENNEND! *fg*

(Hey, und schreib's auf, was Dir einfällt, nicht, dass wir was vergessen... *hihi*)
Xchen - 26. Apr, 15:37

Wir werden uns ja hoffentlich nicht nur 1x treffen...

Er hat mir übrigens vor ca. 8 Jahren erzählt, dass er ein Buch schreibt...

Der ist sowas von zum Kotzen *wäh*

Hast du gesehen, sein doofer Bruder ist auch auf der Schulfreunde-Seite registriert... *würg*
Rockhound - 26. Apr, 15:41

Achsooo, das ist sein Bruder, ich dachte immer, dass sei sein Vater, der nicht in der Lage ist, sich beim richtigen Jahrgang einzuschreiben, oder zu eitel dafür. (Ich kenne seinen Vater überhaupt nicht. (Und seinen Bruder auch nicht.)) Ich kenne sowieso keinen von seiner Familie. Dabei holte er mich 1983 vom Flughafen ab, als ich mit meinen Eltern von Amerika zurückkam und hat sogar ein Foto von mir gemacht, das er danach als Bieruntersatz benutzt hat. *lol*

Ich hoffe natürlich auch, dass wir uns nicht nur 1x treffen. Aber gerade bei öfteren Treffen mit Kollegen und Freunden vergesse ich dann das Wichtigste.

Ich schliesse immer von mir auf andere, das sollte ich mir unbedingt abgewöhnen!
Xchen - 26. Apr, 15:57

83? Dann warst du ja vor mir dran... Das weiss ich gar nicht mehr.

Ich kenne leider die ganze Familie *narf*

Ich vergesse schon auch immer die Hälfte, ich bin eh nicht fähig ein fliessendes Gespräch zu führen, weil, wenn mir jemand was erzählt, dann fällt mir was ein und wenn ich das dann nicht gleich sagen kann, vergesse ich es und so weiter und so spricht man dann mit mir grad noch über dieses oder jenes und schon über was ganz anderes.
Rockhound - 26. Apr, 15:59

Dann werden wir kommunikativ gut zusammen zurecht kommen. Woher das wohl kommt? Im übrigen werden wir wohl lange lange lange zusammen reden können. *hihi* Ich freu mich schon drauf.

Das mit '83 weiss ich noch so genau, weil ich seinen Walkman mit nach Amerika nehmen durfte.
Xchen - 26. Apr, 16:00

Ich freue mich auch. Vielleicht sollten wir eine Woche Urlaub einplanen dafür???
Rockhound - 26. Apr, 16:01

Eigentlich sollten wir das. *hihi*

Aber wir müssen es wohl so auf verschiedene Weekends + Nachmittage schieben, weil eine Woche Lohnausfall kann ich mir nicht leisten. *heul* Ich habe dieses Gejammere von mir soooo satt.
Xchen - 26. Apr, 16:28

Oder ich komme ne Woche zu dir *G*

Aber kochen tu ich nicht *NEINNEINNEIN*
Rockhound - 26. Apr, 16:29

Das kannst du natürlich jederzeit! Ich stehe einfach Werktags um ca. halb sieben auf und bin dann bis 13 Uhr weg. Kochen musst du garantiert nicht *lach*. Ich sage dann Rudy, er soll für uns ein-zweimal kochen kommen, oder so.
Xchen - 26. Apr, 16:32

Ich stehe dann um 13 Uhr auf, wenn du heim kommst *kicher*

Ach, ich kann auch Fertig-Futter besorgen, dazu kann man mich dann schon brauchen...
Rockhound - 26. Apr, 16:52

Ich dacht gerade, während dem Schreiben, das ist ja genau deine Schlafenszeit - meine Arbeitszeit.

Wir können dann locker bis morgens um 2 oder 3 Uhr plaudern, ich kann trotzdem aufstehen morgens. Bin halt einfach nur auf Halbmast auf der Arbeit, aber wegen einer Woche, macht ja nichts. *gg*

Fertig-Futter und son Zeuch kann ich jeweils auf dem Heimweg besorgen, es sei denn, Du brauchst einen Spaziergang nach dem Aufstehen. Coop ist genau vis-à-vis von mir. Sehr praktisch. Ich habe übrigens auch eine Mikrowelle! Die hat mir Cello geschenkt, als ich von ihm wegging. Weil er hat immer gekocht und er hatte Angst, dass ich ohne Mikrowelle und ohne ihn verhungern würde. *gg*

Übrigens ist die Telefonnummer, die ich dir gemailt habe, nicht mehr gültig ab 1.5.06. Sparmassnahme! Und - das Telefon hat nie richtig funktioniert. Cablecom-Leitung, ich habe übers TV-Kabel telefoniert damit.
Xchen - 26. Apr, 17:06

Na wunderbar. Wir werden also keinesfalls verhungern.

Mikrowelle liebe ich auch *G*

Oh, hast du dann noch eine andere oder kein Phone mehr?
Rockhound - 26. Apr, 17:06

Ich schicke Dir gleich ne Mail mit meiner Handy-Nummer. Ich wollte nur sicherstellen, dass du das auch weisst. *fg*
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